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: Begehen Sie einen dieser 7 Fehler?

Begehen Sie einen dieser 7 Fehler?

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, dennoch fällt mir immer wieder auf, dass einige Fehler bei immer und immer wieder gemacht werden. Vielleicht sind sich diejenigen dem einen oder anderen Fehler gar nicht bewusst, weil sie einfach einmal so mit diesem angefangen haben. Wer allerdings professionell nutzen möchte, sollte bestimmte Fehler nicht machen. In diesem Artikel benenne ich sieben Fehler und sage Ihnen, warum Sie sie besser nicht begehen sollten.

#1 Sie haben einen Eierkopf = Sie haben kein Profilbild bei

Das soll an dieser Stelle keine Beleidigung sein, aber -Profile ohne Profilbild sind in der Tat Eierköpfe. Um professionell und mit Erfolg zu nutzen, ist es sehr wichtig, dass Sie ein aussagekräftiges -Profil haben. Dazu zählt, dass Sie ein ansprechendes Profilbild hochladen.

Je nachdem, ob Sie Ihr Profil als Einzelunternehmer oder als Ihr Unternehmen vertreten, wählen Sie Ihr Bild aus. Wenn Ihr Gesicht Ihre Marke ist, dann empfehle ich Ihnen ein professionelles Portraitbild von Ihnen zu verwenden. Wollen Sie mit Ihrem -Profil Ihr Unternehmen repräsentieren, dann wäre z.B. eine Möglichkeit Ihr Logo zu verwenden. Achten Sie beim Bild darauf, dass es nicht zu kleinteilig und auch in geringer Größe gut erkennbar ist.

Warum ist ein Profilbild so wichtig? Als sogenannter Eierkopf bei ist man einfach nicht erkennbar. Es wird Ihnen sehr wahrscheinlich kaum jemand folgen. ist ein Kommunikationsmittel und Menschen wollen mit Menschen kommunizieren. Die anderen er und potentiellen Follower möchten einfach wissen, wer hinter Ihrem -Profil steckt.

#2 Sie haben keine Biographie in Ihrem -Profil hinterlegt

Auch hier trifft das Gesagte unter Punkt 1 zu. Die anderen ati möchten wissen, mit wem sie es zu tun haben? Wer sind Sie? Beschreiben Sie sich oder Ihr Unternehmen in max. 160 Zeichen! Wofür steht Ihr -Account.

Sicherlich haben Sie sich auch Gedanken gemacht, was Sie mit Ihrem -Auftritt erreichen wollen. Sie haben Ziele definiert.Zeigen Sie mit Ihrer kurzen Bio, wer Sie sind, was Ihr besonderes Angebot ist und warum man ausgerechnet Ihnen auf folgen sollte.

#3 Sie haben bei kein Impressum

Wenn Sie geschäftlich nutzen und davon gehe ich an dieser Stelle aus, dass müssen Sie ein Impressum direkt in Ihrem -Profil hinterlegen. Hierbei reicht es, wenn Sie direkt auf das Impressum Ihres Blogs / Ihrer Website / Ihres Unternehmensauftritts verlinken. Geben Sie im Umkehrschluss in Ihrem Impressum auf Ihrer Website an, für welche Social-Media-Profile dieses Impressum außerdem gilt und verlinken Sie die Profile. Weiterführende Informationen finden Sie in diesem Artikel von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke.

#4 Sie tweeten nur Ihre eigenen Inhalte, Sie retweeten nur oder Sie retweeten gar nicht

Natürlich ist dazu da, seine eigenen Blogartikel, Veröffentlichungen, Bilder, Umfragen usw. zu promoten und darauf aufmerksam zu machen. Das stellt auch niemand in Frage. Ihr -Kanal sollte allerdings nicht zu einem einzigen Ego-Trip werden. Wie Sie aus dem Artikel Die optimale -Strategie für Ihr Unternehmen wissen, sollten Sie bei all Ihren Tweets immer die Frage im Hinterkopf haben, was und wen Sie damit erreichen wollen. Wenn Sie immer Ihre Zielgruppe im Blick haben, dann werden Sie schnell merken, dass neben Ihren Inhalten auch viele andere Inhalte im www existieren, die für Ihre Zielgruppe nützlich sind. So positionieren Sie sich als vertrauenswürdige Informationsquelle und kompetenter Ansprechpartner auf Ihrem Themengebiet.

Sie retweeten nur oder Sie retweeten gar nicht. Weder das eine ist gut noch das andere. lebt davon, dass Sie eigene Tweets verfassen. Aber es ist gleichermaßen wichtig, dass Sie die Inhalte anderer er, die Sie als interessant für Ihre Zielgruppe erachten, auch retweeten. Das zeigt Anerkennung und Wertschätzung für die Arbeit der anderen und Sie erhöhen gleichzeitig Ihre Bekanntheit, machen auf sich aufmerksam und kommen eventuell ins Gespräch. Vielleicht revanchiert sich der er auch einmal, indem er Ihre Inhalte retweetet.

#5 Sie reagieren nicht darauf, wenn andere er auf Ihre Tweets antworten

n bedeutet nicht, dass man seine Botschaften in die Masse hinausposaunt und dann stillschweigt. Auf darf und kann und soll miteinander gesprochen werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auch reagieren, wenn jemand auf einen Ihrer Tweets antwortet oder Sie in einem Tweet erwähnt. Sie bekommen ganz schnell ein Gespür dafür, wann Nachfragen und Diskussionen ernst gemeint sind und wann es manchmal auch besser ist, nicht zu reagieren. Nie zu reagieren ist hingehen falsch.

Natürlich sind auch Sie angehalten, auf die Tweets anderer zu reagieren und mit ihnen in einen Dialog einzusteigen. Das ist natürlich zeitaufwendig, aber es zahlt sich aus. Hier bekommen Sie Feedback, Anregungen, Tipps und Kritik zu Ihren Produkten / Dienstleistungen / Meinungen / Angeboten usw.

#6 Ihre -Posts veröffentlichen Sie automatisch auf Ihr -Profil

Die einzelnen Social Media-Kanäle einzeln zu bedienen, kostet Zeit. Zeit, die die meisten Menschen nicht haben. Sie können es mit allerdings sein lassen, wenn Sie Ihre -Posts automatisch auf Ihr -Profil schicken. Warum? folgt ganz anderen Regeln als . Während Sie bei 140 Zeichen haben, um Ihre Botschaft abzusetzen, haben Sie bei mehr Möglichkeiten. Ihr Tweet wird also irgendwo mitten im Satz abgeschnitten. Der Sinn ist oftmals gar nicht mehr erkennbar. Außerdem sind Hashtags bei unabdingbar, bei allerdings nicht notwendig oder es wird inzwischen sogar davon abgeraten. Deshalb lassen Sie die Finger von dieser Automatisierung und nehmen Sie sich die Zeit für Ihre Social Media-Posts.

#7 Sie nehmen sich einmal auf Tag Zeit für und veröffentlichen Ihre Tweets geballt innerhalb weniger Minuten

Über selbst haben Sie nicht die Möglichkeit Ihre Tweets zeitlich zu planen. Dennoch empfiehlt es sich, die Tweets nicht punktuell zu n, sondern über den Tag zu verteilen (es sei denn Sie n live von einer Veranstaltung). Um Tweets im Voraus zu planen, gibt es diverse Tools. An dieser Stelle möchte ich hier nur Buffer und Hootsuite erwähnen, aber es gibt eine Vielzahl von Social Media Management-Tools über die Sie planen können.

Was ist der Vorteil des geplanten ns? Zum einen setzen Sie sich z.B. einmal in der Woche für eine Stunde hin und planen die Tweets für die Woche vor. Neben der Zeitersparnis sind Sie aber auch kontinuierlich in der Timeline derjenigen sichtbar, die Ihnen folgen. Stellen Sie sich vor, Ihre -Follower sind meist vormittags bei angemeldet und Sie n aber abends, weil Sie da gerade Zeit haben, Ihre Tweets zu schreiben? Keiner Ihrer Tweets wird also in der Timeline Ihrer Follower erscheinen. Es sei denn Ihr -Profil wird direkt aufgerufen, was zwar vorkommt, aber mehr um zu sehen, wer hinter dem Profil steckt als die Tweets desjenigen zu lesen.

Fühlen Sie sich ertappt und begehen den ein oder anderen Fehler? Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit, es besser zu machen. Oder fällt Ihnen ein weiterer Fehler ein, der bei gerne gemacht wird? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

Lesen Sie jetzt:

5 fatale -Fehler

Die optimale -Strategie für Ihr Unternehmen

7 Gründe, warum Sie als Unternehmen mit starten sollten

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Juliane Benad
Juliane Benad ist internationale Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing und Social Media Managerin. Als Social Media Beraterin unterstützt und betreut sie Solopreneure und KMU bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Social Media Strategie. Für DMM testet sie hauptsächlich Social Media Tools und interviewt Köpfe aus der Digital Media Szene.
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