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Infografik: 30 Tipps für Ihren -Erfolg

30 Tipps für Ihren  Erfolg inklusive Infografik

und dessen Nutzung sind kein Buch mit sieben Siegeln. Dennoch ist es wichtig, dass Sie einige Punkte beachten, damit Sie mit Ihrem -Auftritt auch Erfolg haben. In diesem Artikel gebe ich Ihnen 30 Tipps für Ihren -Erfolg. Am Ende des Artikels finden Sie eine Infografik mit allen 30 Tipps. Drucken Sie sich diese Infografik doch einfach aus und hängen Sie sie über Ihren Schreibtisch. So werden Sie regelmäßig an die Tipps erinnert, wenn Sie die Tweets für Ihren -Kanal vorbereiten.

1. Legen Sie vor dem Start Ihre -Ziele fest.

Bevor Sie überhaupt mit starten, sollten Sie sich darüber Gedanken machen, welche Ziele Sie mit Ihrem -Kanal erreichen wollen. Denn nur wenn Sie auch Ziele haben, können Sie diese messen und schauen, ob Ihr -Engagement erfolgreich ist.

Auf der anderen Seite kann es auch sinnvoll sein, sich erst einmal seinen -Namen zu sichern, ohne gleich mit zu starten. (Aber dann benötigen Sie diese 30 Tipps auch noch nicht). Jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Wenn man eine konsistente Social Media-Strategie aufsetzen möchte, ist es sinnvoll, möglichst den gleichen Namen auf allen Kanälen zu haben (z.B. , Instagram, Snapchat, …), die man bespielt. Das ist allerdings nicht immer möglich.

2. Definieren Sie die Zielgruppe, die Sie über erreichen möchten.

Wen möchten Sie mit Ihren Tweets erreichen? Für wen möchten Sie n? Schreiben Sie sich Ihre Zielgruppe auf und suchen Sie nach ihr auf . Am Anfang ist es wichtig, dass Sie anderen -Account folgen, nur so füllt sich Ihre Timeline, aber auch nur so machen Sie im ersten Schritt darauf aufmerksam, dass Sie auch bei aktiv sind.

3. Bleiben Sie kein Eierkopf.

Wenn Sie noch kein Profilbild bei hochgeladen haben, haben Sie als Bild einen Eierkopf. Niemand möchte allerdings einem unpersönlichen Eierkopf folgen. Deshalb suchen Sie ein gutes Profilbild aus. Möchten Sie sich als Person positionieren, wählen Sie ein professionelles Bild von sich. Möchten Sie einen Unternehmenskanal eröffnen, dann wählen Sie z.B. Ihr Logo. Dieses Bild steht neben jedem Ihrer Tweets.

4. Wählen Sie ein starkes -Bild.

Je nach Unternehmen kann das Titelbild sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können Ihre Unternehmenszentrale abbilden oder Ihre Produkte. Sie können hier auch auf zeitlich begrenzte Angebote aufmerksam machen oder Ihren Slogan manifestieren. Ihr Titelbild sieht ein er nur, wenn er direkt Ihr -Profil aufruft. Unterschätzen Sie jedoch nicht, wie oft es aufgerufen wird. Es ist natürlich abhängig von Ihrer Follower-Zahl und Ihrem -Engagement. Nutzen Sie die Chance, professionell aufzutreten.

5. Füllen Sie Ihre Bio aus. Nutzen Sie Keywords.

Sagen Sie kurz und knackig, was der potentielle -Follower auf Ihrem -Kanal zu erwarten hat.

6. Wenn Sie geschäftlich verwenden, geben Sie ein Impressum an.

Geben Sie unbedingt den Link zu Ihrem Impressum an, denn dieses gilt neben Ihrer Website/Ihrem Blog auch für Ihre Social Media-Kanäle.

7. n Sie öffentlich.

Es ist auch möglich, die Tweets nur für freigeschaltete er per Anfrage freizuschalten. Sie möchten professionell jedoch nutzen, also n Sie auch öffentlich.

8. n Sie regelmäßig.

Nur wer regelmäßig t, kann sich eine Followerschaft aufbauen. Sie sollten mehrmals pro Tag tweeten.

9. Verstellen Sie sich nicht beim n, seien Sie authentisch.

Schreiben Sie so, wie Sie sind. So sind Sie am glaubwürdigsten.

10. Nutzen Sie Hashtags.

Ein Hashtag ist das Raute-Zeichen # vor einem Wort .Nur wenn Sie Hashtags nutzen, können Sie über die -Suche auch gefunden werden. So erhalten Sie auch mehr Likes und Retweets.

11. Legen Sie für Personen, denen Sie folgen in -Listen an.

Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Sie irgendwann den Überblick über die Personen verlieren, denen Sie folgen. Es macht deshalb Sinn, diese in -Listen einzuordnen. Diese können öffentlich  (alle können die Liste sehen und abonnieren) als auch privat sein (nur Sie sehen, welche -Accounts auf der Liste stehen). Hier erfahren Sie, wie Sie eine -Liste anlegen können.

Pro-Tipp: Wenn Sie Ihren Mitbewerbern nicht folgen möchten, legen Sie hierfür eine private Liste an. ern, die Sie auf Listen hinzufügen, müssen Sie nämlich nicht zwangsläufig folgen.

12. Abonnieren Sie interessante -Listen anderer ati.

Wenn Sie eine interessante Liste bei einem anderen ati sehen, können Sie diese abonnieren. Sie müssen so nicht allen Accounts einzeln folgen.

13. Folgen Sie regelmäßig neuen ern.

Nur so können Sie Ihre Community kontinuiertlich aufbauen und machen gleichzeitig auf sich selbst aufmerksam.

14. Retweeten und liken Sie die Tweets anderer er.

Es geht nicht nur darum, selbst Tweets abzusetzen, sondern auch darum, andere Tweets zu liken und zu retweeten. Sie zeigen dabei Anerkennung für die Tweets der anderen, zum anderen machen sich mit Ihren Likes und Retweets auch wieder auf sich aufmerksam. Bedenken Sie, dass Sie sichselsbt sehr  wahrscheinlich über Likes und Retweets freuen werden, wenn Sie so richtig mit loslegen. Genau so geht es auch den anderen ern. Haben Sie immer den Spruch im Hinterkopf: Sharing is caring.

15. Nutzen Sie den #FollowFriday #ff

Wenn Sie besonders interessante Artikel von anderen ern gelesen haben und dieser für Sie einen Mehrwert (resp. Ihre Zielgruppe) brachte, ist dieser Account vielleicht auch für Ihre Community interessant. Empfehlen Sie diese er also am #FollowFriday.

16. Bedanken Sie sich für Retweets und Likes.

Seien Sie höflich und bedanken Sie sich, wenn jemand Ihre Tweets geteilt hat. Dafür können Sie ebenfalls den Followfriday nutzen, aber Sie können das auch jederzeit zwischendurch tun.

17. Bringen Sie sich in Gespräche ein.

lebt nicht nur von Informations-Tweets, sondern auch und besonders von den Gesprächen und Diskussionen, die sich ergeben. Wenn Sie das Gefühl haben, etwas beitragen zu können, bringen Sie sich in Gespräche ein. Zum einen können Sie sich hier als Experte positiv hervorbringen. Auf der anderen Seite können Sie Ihre Community aufbauen.

18. Nutzen Sie die Power Ihrer Follower. #followerpower

Haben Sie Fragen? Kommen Sie in irgendeiner Sache nicht weiter? Dann fragen Sie Ihre Follower und nutzen Sie hier unbedingt Hashtags. Sie werden sich wundern, wer sich alles melden wird.

19. Starten Sie Gespräche /Diskussionen.

Genauso, wie Sie sich in Gespräche einbringen können, können Sie auch selbst -Gespräche starten. Bedenken Sie dabei, dass Sie in dem Moment, wo Sie selbst -Gespräche initiieren auch Zeit haben, auf die Antworten und Meinungen einzugehen.

20. n Sie Ihre Inhalte ruhig mehrmals.

Die Timeline der meisten er ist voll, weil die meisten mehreren hundert anderen ern folgen. Binnen Sekunden ploppen neue Tweets auch in Ihrer Timeline auf. Einige Tweets nehmen Sie wahr. Andere sehen Sie nicht, weil Sie nicht ständig bei sind. Scheuen Sie sich deshalb nicht, Ihre Inhalt mehrmals zu teilen. Haben Sie einen neuen Blogartikel geschrieben, den Sie promoten möchten? Scheuen Sie sich nicht, ihn zu unterschiedlichen Zeiten, an verschiedenen Tagen zu n.

21. n Sie nicht nur eigene Inhalte, sondern kuratieren Sie auch.

Auch hier zählt wieder der Spruch: „Sharing is caring“ oder „Haben Sie immer Ihre Zielgruppe im Blick!“ n Sie also Inhalte, die Ihre Zielgruppe interessiert. Das sollten Ihre Inhalte, aber ergänzend oder weiterführend auch Inhalte anderer Experten sein. Schaffen Sie einen Mehrwert für Ihre Follower.

22. n Sie von Veranstaltungen (Messen, Kongresse, Produkteinführungen, etc.)

Dies ist eine gute Möglichkeit Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und sich auch Vor-Ort ins Gespräch zu bringen. Den wenigsten Menschen fällt es leicht, auf andere Menschen einfach so zuzugehen und ein Gespräch zu beginnen.

Nehmen Sie Ihre Follower mit an den Ort des Geschehens und lassen Sie sie am Event teilhaben. 9 Tipps für Live-n haben wir hier für Sie zusammen gestellt.

23. Tweets mit Bildern erzielen eine höhere Aufmerksamkeit.

Die Timeline ist voll von Tweets. Farbtupfer in Form von Bildern erhöhen ganz automatisch die Aufmerksamkeit und animieren auch zum Retweeten.

24. Nutzen Sie -Cards.

-Cards machen Ihre Tweets schöner, denn beim Posten des Tweets zieht sich automatisch Daten von Ihrer Website / Ihrem Blog. So z.B. das Titelbild Ihres Blogsposts. Um -Cards einzurichten, müssen Sie am Quellcode Ihrer Seite einige Einstellungen vornehmen. Wenn Sie hierbei Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie uns.

25. Überprüfen Sie -Erfolg mit den -Statistiken.

Schauen Sie regelmäßig in den -Analytics, wie sich Ihr -Kanal entwickelt. Wie viele Tweets haben Sie geschrieben? Wie viele neue Follower haben Sie gewonnen? Welches waren die erfolgreichsten Tweets und warum? Nur so können Sie regelmäßig Ihre -Strategie überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

26. Taggen Sie Personen in Ihren Tweets.

Taggen bedeutet, dass Sie andere Personen in Ihren Tweets mit dem markieren. Das kann zum einen sein, weil Sie einen Artikel / Gedanken von demjenigen tweeten und ihm somit Anerkennung zeigen wollen. Zum anderen machen Sie so auch auf sich aufmerksam, denn Sie zeigen nicht nur, dass Sie interessante Tweets für Ihre Follower bereithalten, sondern Sie haben etwas für den Urheber getan. (Social-Gedanke)

Wenn Sie eine Diskussion auf starten möchten und bestimmte er gleich einmal mit ins Boot holen wollen, müssen Sie diese ebenfalls taggen. Diese erhalten dann eine Nachricht, dass sie in einem Tweet erwähnt wurden.

27. Verzichten Sie auf automatisierte Begrüßungs-Nachrichten.

Das ist einfach nur nervig. Derjenige, der Ihnen neu folgt, hat sich etwas dabei gedacht, warum er Ihnen folgt. Wahrscheinlich weil Sie interessante Tweets verschickt haben oder Ihr -Profil ansprechend war. Bedanken Sie sich eher indirekt, wenn Sie möchten, mit einem Retweet nach ein paar Tagen.

28. Kaufen Sie keine Follower.

Sie haben nichts davon, wenn Sie eine hohe Followerschaft haben, die nicht mit Ihren Tweets agiert. Lieber eine kleine aber feine Community mit den richtigen Followern, als viele hundert oder tausend, die vor sich hinschlummern.

29. Geben Sie Ihr -Profil auf Ihrer Website an.

Generell sollten Sie all Ihre Social Media-Kanäle auf Ihrer Website angeben, denn es ist ein einfaches und kostenfreies Mittel, um regelmäßig wirklich interessierte Follower zu generieren.

30. Nutzen Sie Ihre E-Mail-Signatur, um Ihr -Profil zu promoten.

Jede geschäftliche E-Mail benötigt eine E-Mail-Signatur, warum nicht auch hier darauf aufmerksam machen, dass Sie auf sind? Am besten sogar mit einem Call-to-Action: Follow us on .

Sie haben nun eine Reihe von -Tipps erhalten, um sich mit Ihrem Kanal erfolgreich zu etablieren. Haben Sie Fragen, dann freuen wir uns über Ihre E-Mail oder einen Kommentar.

Das Beste zum Schluss: Alle 30 Tipps für Ihren -Erfolg als Infografik zum Downloaden und Ausdrucken.

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Juliane Benad
Juliane Benad ist internationale Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing und Social Media Managerin. Als Social Media Beraterin unterstützt und betreut sie Solopreneure und KMU bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Social Media Strategie. Für DMM testet sie hauptsächlich Social Media Tools und interviewt Köpfe aus der Digital Media Szene.
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2 Comments
  • Tina Gallinaro Jun 22,2016 at 6:02

    Die Infografik hat eine verbflüffende Ähnlichkeit mit meiner Infografik, die ich für meinen Beitrag 20 Tipps für dein Marketing erstellt habe. 😉 – http://www.socialmedia-betreuung.de/20--tipps/

    • Sascha Tams Jun 27,2016 at 10:52

      Hallo,

      Wir hatten ja schon telefoniert. Wollte ja expliziter Wissen, was da los ist 🙂 Ich hatte dich und Juliane ja gefragt, woher Ihr die grundsätzliche Vorlage hattet. Beide habt Ihr unabhängig voneinander mit Canva geantwortet.

      Nachdem mir dann von einer noch viel Ähnlicheren berichtet wurde ( [Infographic] Top 20 Marketing Tips for Businesses – Habits of the Best Business Tweeters ) die ja schon 2015 veröffentlicht wurde, wurde ich richtig stutzig. Diese gibt als Quelle für die Tipps wiederum einen Artikel aus 2012 an ( Top 20 business tips ).

      Die Vorlage kommt bei allen scheinbar aus den Canva Vorlagen. Bei der Farbwahl (blau) haben sich wohl alle drei bei inspirieren lassen. Die Anzahl der Tipps ist bei Julianes Beitrag höher. Über die Anzahl der Tipps lässt sich diskutieren – ich erhalte beim Thema »Tipps für « zum aktuellen Zeitpunkt SERPs (Nur in DE »etwas« weniger).

      Mein Fazit: So ähnlich ist der Beitrag nicht. Er wich vorher auch in der Grafik ab und wurde jetzt noch etwas angepasst um etwas mehr »Abstand« zu gewinnen. Notwendigkeit sah ich jedoch nicht wirklich – finde es jetzt aber schöner (subjektiv betrachtet).

      Mein Tipp: Bei der Nutzung von Canva die Vorlagen noch intensiver personalisieren um einen eigene Note zu erhalten. Die Farbe des erwähnten Netzwerkes zu wählen ist aus Sicht der Wiedererkennung sinnvoll – machen nun jedoch auch viele und könnten zu Ähnlichkeiten führen. Daher überlegen, ob dieses dringend notwendig ist.

      Ich denke, dass wir es geklärt haben 🙂 Aber wirklich vielen, vielen Dank für den Hinweis. Es zeigte nun bei der Prüfung und dem Nachfragen, dass man auch bei Nutzung von Canva Vorlagen nie wirklich sicher sein kann, dass es so etwas schon in ähnlicher Art und Weise publiziert wurde.

      Viele Grüße,
      Sascha

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